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Ein paar Worte zu: Outlander

Heute nutze ich den Augenblick ein paar Worte über die Serie „Outlander“ zu verlieren – in der Hoffnung nicht zu viel oder am Besten gar nicht zu spoilern.

outlander_head

in bisher 2 Staffeln

Cast: Caitriona Balfe, Sam Heughan, Tobias Menzies (bekannt aus GoT), Graham McTavish, Gary Lewis u.a.

 

„Outlander“ basiert auf der gleichnamigen Highland-Saga von Diana Gabaldon. In bisher 8 Büchern begleitet man Claire Randall nach dem zweiten Weltkrieg durch das unterdrückte Schottland des 18. Jahrhunderts, Amerika, Frankreich und die grenzenlose Liebe, zwischen ihr und Jamie Frasier, einem schottischen Clan-Führer, der als Rebell von der englischen Krone geächtet, auch einer der führenden Kämpfer für die Unabhängigkeit Schottlands ist.

Ich habe die Bücher nicht gelesen – doch wie so oft, soll auch hier die Handlung nicht 1 zu 1 von den Büchern übernommen worden sein. Es sind jedoch bereits zwei weitere Staffeln bestätigt und so lässt sich hoffen, dass von den Buchvorlagen noch einiges umgesetzt werden wird.

 

Claire und Frank Randall, beide voll der Erlebnisse ihrer unabhängigen Einsätze während des zweiten Weltkrieges, reisen gemeinsam nach Schottland. Dort angekommen ist Frank bemüht, seine Wurzeln und Vorfahren zu erforschen, wohingegen Claire in dieser Reise eine Möglichkeit hofft, ihren Ehemann nach 5 Jahren Einsatz im Krieg wieder neu kennen und auch lieben zu lernen.

Sie selbst hatte als Krankenschwester an der Front gedient und versteht sich auf die Botanik, vor allem in dem Bestreben, den medizinischen Nutzen diverser Kräuter und Pflanzen zu erlernen.

Ein mysthischer Hauch, voll gespickt mit alten Riten und ländlichen Legenden begleitet beide, während ihrer Erkundung, die auch die schottische Vergangenheit beachtet. Von der sagenumwobenen Kultur der Highlander, der Natur und den heidnischen Bräuchen sind beide zunehmend fasziniert.

An einem Abend – es ist wohl Halloween/Allerheiligen – erleben Claire und Frank auf einem Spaziergang den Tanz einer Gruppe von Frauen, inmitten eines mysthischen Steinkreises und sind vollends in derer Bann verloren.

Während Frank mithilfe des hiesigen Pfarrers weiter Erkundungen über seine Vorfahren einholt, begibt sich Claire erneut zu jenem Steinkreis, um dort ein Kraut zu pflücken, dass sie am Abend vorher aus der Ferne gesehen hat.

Angekommen wird sie jedoch von einem unerwarteten Sturm überrascht, der sie bewusstlos am Fuße des Steins niedersinken lässt.

Wenig später erwacht, findet sie sich inmitten eines Scharmützels zwischen den Rotröcken und einer Gruppe Schotten wieder. Nichts ahnend versucht sie, vor den Schüssen flüchtend, zu realisieren was gerade mit ihr geschieht – da begreift sie, dass es keine rationale Erklärung gibt und sie sich in einer anderen Zeit befinden muss…

 

Auch wenn es abgespaced klingt, ist Claire keine Zeitreisende im klassischen Sinne. Es wirkt auch nicht so übernatürlich, wie sich vielleicht vermuten lässt, sondern mysthisch und es scheint eher zufällig als „geplant“.

Wir erleben die Veränderungen Claires und ihre Rolle inmitten konkurrierender Clans, der britischen Übermacht und zwischen den Zeiten – vollkommen hin und her gerissen durch Gefühle, Ängste und der Faszination für alles mysthische und sagenumwobene.

Begleitet von der atemberaubend schönen Natur Schottlands, wunderschönen Kostümen, Bauten und harmonischen musikalischen Klängen bietet „Outlander“ eine fesselnde Serien-Adaption und macht Lust auf „mehr“.

Man braucht in jedem Fall einen Hang zum historischen und auch zum romantischen – jedoch entspringen Gabaldons Zeilen definitiv keinem Groschenroman!

Ich bin seit Sichtung der ersten beiden Staffeln definitiv ein „Outlander“ und freue mich wahnsinnig auf kommende Staffeln, die hoffentlich nahtlos an das bereits Geschehene anschließen werden. Leider müssen wir noch bis Mitte/Ende 2017 warten, ehe eine dritte Staffeln folgen wird, da diese Serie auch unglaublich aufwändig produziert ist.

Was ich noch erwähnenswert finde ist die äußerst stimmige Auswahl an Darstellern, die dieser Serie eine wahre Seele zu verleihen scheinen. Mehr noch als im Deutschen, erkennt man im Original-Ton die unvergleichlichen Dialekte der englischen Sprache – die es Fremdsprachlern zwar erschweren vollends zu folgen, aber dennoch in sich passend und gut gewählt sind.

Ich hoffe sehr, dass die Produzenten dieses Bestreben auch im weiteren Verlauf im Fokus halten werden!

 

Foto Quelle: STARZ

 

 – Kira 🙂

k1von3

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  • Rob Roy 25. Juni 2017
  • Outlander 25. Juni 2017
  • Media Monday #289 9. Januar 2017

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Posted by: k1von3 // Film & Serie // gedanken, meinung, outlander, review, sam heughan, schottland, serie, tv // November 2, 2016

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