Meine Lieben,
das Jahr schreitet voran und ich ich bin bemüht, meinem eigenen Vorsatz nachzukommen, k1von3.de lebendig zu halten – mit wenigstens einem Beitrag im Monat.
Der Februar ist seit nunmehr sechs Jahren bestimmt durch meinen Verlust, daher bleibt er ein sehr schwieriger Monat für mich.
In diesem Jahr habe ich es erstmals geschafft, mit der Hilfe von einigen von euch, gut klar zu kommen – weniger traurig zu sein und nicht in einem Meer aus Erinnerung und Sehnsucht zu ertrinken. Vielen Dank dafür!
Wie sich meinem Titel entnehmen lässt, werde ich heute jedoch nicht meinen sporadischen Februar Beitrag schreiben – in dem ich dann oben erwähntes be schreibe und ausformuliere.
Stattdessen habe ich eine offene Rechnung – und diese gilt es nun zu begleichen.
Da kamst Du – unbekannt und vermeintlich offen in meine Welt, lächelnd und interessiert. Ich habe die Türen weit auf gemacht – und war bemüht, dich so gut es mir möglich war Willkommen zu heißen.
Ich habe dir meine Zeit geschenkt und auch mein Interesse – meine Aufrichtigkeit und nahm an, wir zwei wären in dieser Hinsicht auf einer Welle. Ich habe mich Dir geöffnet und meine Fehler offenbart, Geständnisse gemacht und zugelassen, dass Du mich besser kennst als viele andere, die mir im Internet begegnen.
Ich habe dich in mein Zuhause eingeladen, mitsamt meiner Familie und mich bemüht, dich auch hier Willkommen zu heißen – so gut es mir eben möglich war.
Ich habe dir Menschen näher gebracht, die ich sehr schätze und dabei zugelassen, dass Du in diese Welt eintauchen darfst.
Ich habe mich dieser Situation völlig ausgeliefert und ermöglicht, dass Du hier, bei mir und all diesen Menschen, eine Obhut findest – die Du seinerzeit zu brauchen schienst.
Leider bist Du ein Mensch, so wie viele andere: Du denkst nicht empathisch an die Emotionen anderer, Nein – du saugst sie aus und nimmst dir aus jeder dir möglichen Situation ausnahmslos nur das raus, was es deiner Meinung nach wert ist. Nachdem ich und die Menschen in diesem Raum, ihren Zweck erfüllt haben – dich in diesem Zusammenhang mit einem anderen Menschen zusammen zu führen, den Du woanders niemals kennen gelernt hättest, hatten wir alle – vor allem aber ich – unseren Zweck für dich erfüllt.
Plötzlich habe ich mich dann verändert und plötzlich werde ich dann wortlos ignoriert und meiner Position beraubt.
Nachdem es mir auffiel und ich das ansprach, bin ich dann das „Opfer“ – jedoch nicht, wie in deinen Worten, weil ich es gerne sein möchte – sondern einfach, weil Du mich zu diesem Opfer gemacht hast. Du und niemand anderes. Doch bin ich entschieden kein Opfer – und habe meine ungewollte Rolle dazu benutzt, mich zu distanzieren – ebenfalls wortlos.
Du bist ein wirklich schlechter Mensch, der sich über andere Menschen stellt und anschließend richtet. Du bist böse, weil Du einfach jedes dir zur Verfügung stehende Mittel instrumentalisierst, um anderen Menschen – und hier insbesondere mir – weh zu tun.
Du erhebst dich über die Menschen und nimmst es dir raus, ihnen – und hier auch insbesondere mir – Ratschläge für ihr Leben zu geben – das Du in keinster Weise beurteilen kannst, nicht einmal nachvollziehen. Du, die Du neben deiner Krankheit kaum etwas an Lebenserfahrung vorzuweisen hast – Du.
Du, die Du kein anderes Thema als eben diese Krankheit zulässt – weil sie allem Anschein nach belastend für dich ist, was in meiner Welt auch jeder verstanden hat. Du, die Du Menschen dazu benutzt, wie sie dir gerade passen – und dann fallen lässt, wie irgendeinen ranzigen Abfall, der leider keinen Weg zur Mülltonne gefunden hat.
Das Internet ist hierbei deine persönliche Müllkippe, prall gefüllt, mit all den Menschen, die deiner Meinung nach weniger wert sind als Du – was mit geringen Ausnahmen so ziemlich jeder ist.
Dann sprichst Du über finanzielle Mittel – hast aber noch niemals konkurrenzgerecht für deine Mittel gearbeitet. Du behauptest in diesem haltlosen Sog, bestehend aus deiner Meinung, deinen Lügen und deinen Absichten, dass Du etwas Besseres bist als ich und auch vermutlich all die Anderen.
Dabei habe ich die Grenze erkannt, an welcher es Zeit ist nachzugeben und Schluss zu machen, mit jeglichem Kindergarten und falschen Träumen – und das betont ohne dich bösartig anzugreifen.
Du sprichst davon, erwachsen zu werden – empfiehlst es mir sogar, dabei ist dir bis heute nicht klar, was erwachsen sein überhaupt bedeutet. Wie auch…
Statt dich dabei in Dankbarkeit zu verlieren, für all die Dinge, die Dir geschenkt worden sind – neben einer Familie, Menschen wie mich, die dich hoch halten und schätzen; dir sogar andere Menschen näher bringen, scheißt Du einfach in meinen Vorgarten und bist auch noch der Meinung, Du wärst damit im Recht.
Aber meine Liebe, das bist Du nicht! Du kennst weder mich, noch sonst irgend wen im Internet mehr, als all diese Menschen es zulassen. Von mir weißt Du genau so viel, wie hier auf meinen Seiten zu finden ist. Und ich finde es ist ein trauriges Zeugnis deiner Reife, dass Du diese Dinge dazu benutzen willst, mich zu verletzen.
Ich habe erkannt, dass Du in deinem Weltbild etwas ganz Besonderes bist – und das Glück hast, immer wieder Menschen zu begegnen, so auch mir, die diese Wahrnehmung auch noch stützen und dich so akzeptieren, wie Du nun einmal bist.
Doch es können noch so viele gescheite Menschen für dich aufstehen: Du bleibst der Abfall einer jeden Straße, wozu Du nur allzu gerne uns andere Menschen machen willst.
Es tut mir Leid für dich, dass Du niemals das Gefühl erfahren hast, wirklich wertig zu sein – und dir deswegen die Illusion erschaffst, es wenigstens in deiner verzerrten Welt zu bleiben – und dort anderen Menschen ihren Wert absprechen zu dürfen.
Auch deine Krankheit tut mir Leid, niemand hat sie verdient – aber eine Entschuldigung für dein ekelhaftes Verhalten, ist sie nicht.
Wenn Du mich beleidigst und mein Zuhause, beleidigst Du gleichwohl meine Familie – die dich abermals mit offenen Armen empfangen hat.
Geht man bei dir zuhause so mit den Menschen um? Das mag ich mir einfach nicht vorstellen!
Was fällt dir ein? Nur weil es dir binnen 26 Jahren vergönnt geblieben ist, einen Menschen zu finden, der zu 100% hinter dir steht, hast Du kein Recht meinen Menschen zu diskreditieren. Dein Verhalten ist widerlich und wieder ein Beispiel für deine übrige Persönlichkeit.
Ich habe mich gefragt, wieso Du glaubst, es stünde dir zu in dieser Weise abfällig über Menschen zu sprechen die dich derartig positiv empfangen haben – kam aber zu der Antwort, dass Du einfach die Luft nicht wert bist, die Du atmest und kann damit nachts ruhig schlafen.
Weißt Du, Du kommst hier her – in mein Zuhause, wirst versorgt und umsorgt, weil es Dir gleich nach deiner Ankunft schlecht geht. Währenddessen schaust Du in einer Tour auf dein Handy und machst damit offensichtlich deutlich, dass dir nicht an unserer Gesellschaft gelegen ist und wagst es dich, mir zu sagen ich hätte Unternehmungen mit dir blockiert, betont weil ich kein Geld habe?
Es ist abartig Menschen danach zu beurteilen, was sie in ihrem Portemonnaie haben – und alle Menschen mit Geld, denen ich im Laufe meines Lebens begegnet bin, würden sich deinetwegen nur schämen!
Wie kannst Du mit dir selbst leben, frage ich mich. Alle Menschen bieten mit ihren Eigenarten genügend Fläche – und natürlich auch ich, die dazu einlädt, sie zu attackieren. Menschen jedoch auf ihre finanziellen Mittel zu beschränken und darüber hinaus über ihre Familie zu hetzen, ist nicht nur abgehoben, sondern TRAURIG – selbst für dich.
Was nämlich tatsächlich „nicht mehr geht„, bist und bleibst letztendlich: Du.
Du solltest daher Abstand davon nehmen, vor allem Menschen wie mir, Ratschläge für ihr weiteres Leben zu geben – dazu bist Du selbst viel zu abgefuckt und noch dazu ein abschreckendes Beispiel für genau das, was in keinster Weise erstrebenswert ist – in jeglicher Hinsicht.
Im Gegensatz zu Dir, lebe und handle ich verantwortungsvoll seit vielen Jahren: ich versorge meine Familie, Freunde – und selbst Fremde, wenn es mir möglich ist. Ich verdiene seit meinem 12. Lebensjahr eigenes Geld – und bewohne seit meinem 16. Lebensjahr eine eigene Wohnung.
Ich habe Menschen gepflegt, aufgenommen, aufgebaut, finanziert, ernährt, gerettet, geliebt, gehört, beschützt – selbst beim Sterben begleitet habe ich und verdiene es daher nicht, ausgerechnet von Dir darauf reduziert zu werden, wie viel oder wenig Geld sich in meiner Hosentasche befindet.
Dein Versuch, mir darüber hinaus Dinge anzulasten, die einfach nicht wahr sind, zeigt nur ein weiteres Mal deutlich, dass Du vom Leben, den Menschen und dem Umgang mit diesen, rein gar keine Ahnung hast – was dann auch erklärt, wieso Du dich selbst zum Richter erhoben hast – die mag nämlich niemand.
In diesem Sinne wünsche ich Dir dennoch alles Gute! Ich hoffe sehr, dass Du deine Krankheit auch weiterhin meistern wirst und in der Lage bleibst, essentielle Erfahrungen zu sammeln, die es Dir ermöglichen andere Menschen mit Würde und Respekt zu behandeln. Das wird dann auch der Moment sein, in welchem Du selbst „erwachsen“ geworden bist.
Bis es jedoch soweit ist, bleibst Du leider ein plärrendes, kleines Kind, dass von all diesen Dingen bestenfalls die Rechtschreibung, begründet aus irgendeinem Buch, versteht.
Mit diesen Worten wünsche ich all den blind-folgenden Menschen da draußen einen schönen Sonntag – denkt immer daran: kein Geld wird je definieren wer ihr seid, eure Taten tun es dafür umso mehr!
– Kira 🙂
Ein fremder Gedanke zu “Abrechnung”